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Pangaea Studios present: #6 Emilia Hagelganz über Verfassung, Körper, Wahlen und Chancen der Veränderung

Exkursion nach Avalania: Transnationales Ensemble Labsa meets Money Mouse von Stefanie Oberhoff. Foto: Betty Schiel

Pangaea Studios present: #6 Emilia Hagelganz über Verfassung, Körper, Wahlen und Chancen der Veränderung

von: 
Olga Felker

Der Podcast "Pangaea Studios present" von Olga Felker und Interkultur Ruhr gibt Einblicke in die Arbeit interkultureller Initiativen und Akteur*innen im Ruhrgebiet. In der sechsten Folge spricht Olga mit der Künstlerin Emilia Hagelganz über Verfassung, Körper, Wahlen und Chancen der Veränderung.

 

 

Am 26. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Bei so vielen wichtigen Themen, die in der kommenden Legislaturperiode angegangen werden sollen, macht es durchaus Sinn, die Anwärter*innen, die Wählerschaft, aber auch sich selbst zu fragen: „Wie ist deine Verfassung?“

Interkultur Ruhr stellt sich zusammen mit dem Transnationalen Ensemble Labsa in einer Performance am 25. September im Tomorrow Club Kiosk in Dortmund eben diese Frage auf unterschiedlichsten Ebenen – von der körperlichen bis zur rechtsstaatlichen Verfassung. In der Podcastfolge geben uns Emilia Hagelganz und Zofia Bartoszewicz einen Vorgeschmack zum Programm, wie es entstanden ist und was sie aus dieser Zeit für sich mitgenommen haben.

An dem Programm zum 25. September recherchierte, arbeitete und unterhielt sich Labsa seit Mai 2021 mit nationalen als auch internationalen Künstler*innen. Hierbei konnten sogar Einblicke in die Neugestaltung der Verfassung in Chile gewonnen werden, die von den Bürger*innen des Landes neugeschrieben wird. Dafür wurden Verfassungsschreibende aus der Gesellschaft gewählt, die wiederum Vorschläge aus der ganzen Bevölkerung annehmen. Ein Beispiel dafür findet ihr hier: ACA_Vorschlaege-fuer-eine-neue-politische-Verfassung-in-Chile.pdf

> zur Veranstaltung

> Notiz: Bleibt unruhig! Bleibt Viele!

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Pangaea Studios present: Podcast zum interkulturellen Arbeiten im Ruhrgebiet

Weitere Folgen:

> #1 Black History Year in Dortmund

> #2 Marny Garcia Mommertz und Princela Biyaa über Fasia Jansen

> #3 Netzwerke und Sichtbarkeit interkultureller Arbeit im Ruhrgebiet

> #4 Mithu Sanyal über Kulturarbeit, Identitäten und Utopien

> #5 Valentina Samsonow über Tanz, Disziplin und Möglichkeiten in der Pandemie

> #6 Emilia Hagelganz über Verfassung, Körper, Wahlen und Chancen der Veränderung

> #7 Nesrin Tanç über transgenerationale Traumata, Wut und kulturelle Institutionen

> #8 Bosnia-Herzegovina Looks Around Filmfestival über Krieg, Spaltung und Hoffnung auf eine bessere Zukunft

> #9 Ayse Kalmaz und Hassan Sahin über das WIR, Bubbles und Zusammenkünfte

> #10 Julia Nitschke über Klosteine, Unsichtbarkeiten und Geschichtenerzähler*innen

> #11 Worauf wir uns beziehen können

 

Emilia Hagelganz im Interview. Foto: Olga Felker
Pangaea Plakate. Foto: Guido Meincke
Olga Felker und Zofia Bartoszewicz. Foto: Olga Felker
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