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Abfall ist nicht Müll

September 2024 - Dezember 2024
Türkisch-Deutscher Elternverein Dinslaken e.V.

Wiederbeleben statt Wegwerfen! Türkisch-Deutscher Elternverein Dinslaken zeigt, wie sich kreative Upcycling-Ideen im Alltag realisieren lassen.

Abfall ist nicht Müll. Foto: TDEV
Abfall ist nicht Müll. Foto: TDEV
Abfall ist nicht Müll. Foto: TDEV

Nicht jeder Abfall ist Müll. Viele alte Gebrauchsgegenstände oder Wegwerfmaterialien lassen sich mit Kreativität und etwas Geschick wieder aufwerten und weiterverwenden.

Mit dem Projekt „Abfall ist nicht Müll“ möchte der Türkisch-Deutsche Elternverein Dinslaken (TDEV) e.V. Frauen aus der Nachbarschaft das Thema Umwelt-, Klimaschutz und Nachhaltigkeit näherbringen und Möglichkeiten aufzeigen, auch und vor allem zu Hause einen Beitrag zu leisten.

Mit alten Materialien wie Tabletts, Dosen, Pfannen, Gläsern oder Vasen entwickelt der Workshop Upcycling-Ideen, die sich leicht im Alltag umsetzen lassen. Mit verschiedenen Techniken werden z.B. aus alten Konservendosen Stiftehalter oder Blumenvasen gemacht. Aus Joghurtbechern werden Blumenuntertöpfe, Aufbewahrungskörbe usw. gezaubert.

Das Projekt findet von September bis Dezember 2024 statt. Unter Anleitung der Künstlerin Elif Organ werden dekorative Gegenstände hergestellt, die am Ende in einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Anmeldung und weitere Informationen: tdev.dinslaken@posteo.de

Die Teilnahme ist kostenlos.

Der Türkisch-Deutsche Elternverein Dinslaken (TDEV) e.V. wurde im Jahre 2011 mit der Unterstützung des Integrationsrats Dinslaken gegründet. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Eltern, die Unterstützung in Themen wie Bildung, Erziehung, Ernährung, Medienkonsum usw. brauchen, zu beraten und zu begleiten. Die Angebote werden in erster Linie von Müttern und Frauen in Anspruch genommen.

„Abfall ist nicht Müll“ ist ein Projekt des Türkisch-Deutschen Elternvereins Dinslaken e.V. in Kooperation mit dem Stadtteilbüro Lohberg und dem Integrationsrat Stadt Dinslaken, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2024.

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