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Chai Sessions

Juli 2025 - Dezember 2025
Scherwin Hosseini

Workshop zu Radical Reimagination und Collective Dreaming in Dortmund

Chai Sessions. Foto: Sören Meffert
Chai Sessions. Foto: Sören Meffert
Chai Sessions. Foto: Sören Meffert

Das BLENDHAUS* lädt am 6. Dezember 2025 zu einer besonderen Chai Session ein, die sich den Themen „Radical Reimagination“ und „Collective Dreaming“ widmet. In entspannter Atmosphäre begegnen sich Menschen, um gemeinsam Visionen zu entwickeln und kreative Ideen zu erforschen. 

Der Abend beginnt mit einem Workshop von Alexis Rodriguez und Scherwin Hosseini. Die Teilnehmenden erkunden Wege, vertraute Denk- und Handlungsmuster zu hinterfragen und neue Visionen für sich und die Gemeinschaft zu entwickeln. Durch geführte Übungen, Visualisierungen und gemeinsames Träumen wird ein sicherer Raum geschaffen, um kreative Ideen, Utopien und alternative Realitäten radikal zu imaginieren. 

Ziel ist es, alte Grenzen zu überschreiten, kollektive Träume sichtbar zu machen und persönliche sowie gemeinschaftliche Handlungsmöglichkeiten neu zu entdecken. 

Anschließend sorgt Zainabs Harfe für musikalische Begleitung, während Emre Tarotkarten legt und Kaffeesatz liest. Freut euch auf einen Abend voller Inspiration, gemeinsamer Träume und kreativer Begegnungen!

Die Chai Sessions richten sich an alle, die Lust auf Austausch, gemeinsames Träumen und kreative Impulse haben. Besonders eingeladen sind BIPoC-Teilnehmende zum Radical Dreaming Workshop, der einen sicheren Raum für diese Community bietet. 

Scherwin Hosseini ist Künstlerin und freie Kuratorin. Mit den ersten Chai Sessions lädt sie zu Momenten der Begegnung, ReTexion und kollektiven Träumen ein. Ihr besonderes Anliegen ist es, nicht hörbare Stimmen sichtbar zu machen, kreative Experimente zu ermöglichen und gemeinschaftliche Visionen sichtbar und erfahrbar zu machen. Scherwin vereint ihre Leidenschaft für Kunst, Spiritualität und Community, um besondere, inspirierende Erfahrungen zu schaffen. 

Die Chai Sessions sind ein Projekt von Scherwin Hosseini, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2025.

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