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Filmclub – Transkulturelles Nachbarschaftskino

Juli 2025 - Dezember 2025
endstation.kino

Transkultureller Filmclub organisiert Programm aus machtkritischer Perspektive in Bochum

Filmclub – Transkulturelles Nachbarschaftskino. Foto: Serbay Demir

Das endstation.kino gründet einen transkulturellen Filmclub, in dem eine Gruppe interessierter Menschen aus der Nachbarschaft und Umgebung mit und ohne Fluchterfahrung eine Reihe von Filmvorführungen organisiert. Jede der 15 Sitzungen wird von Clubmitgliedern vorbereitet und von einer Einführung und einem abschließenden Gespräch mit dem Publikum gerahmt.

Die Mitglieder des Filmclubs werden von Expert:innen für Filmkuration begleitet und erhalten Impulse für eine Programmgestaltung aus einer machtkritischen Perspektive. Die Arbeitsweise soll sensibel gegenüber Sexismus, Queerfeindlichkeit, Ableismus, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung sein.

Die Veranstaltungen finden ab dem 03.09.2025 jeden Mittwoch um 19 Uhr statt.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung wird gebeten unter info@endstation-kino.de oder telefonisch unter 0234 / 6871620.

Das im Kulturzentrum Bahnhof Langendreer gelegene endstation.kino zeigt seit 1988 Arthousefilme aus aller Welt – meist im Original mit Untertiteln. Zum Programm gehören Filmreihen, Gespräche, Einführungen, Bildungsprojekte oder das ermäßigte Plüschkino für Senior:innen.

Das Transkulturelle Nachbarschaftskino ist ein Projekt des endstation.kino in Kooperation mit dem Netzwerk Flüchtlinge Langendreer, Langendreer hat’s!, Dersim Gemeinde e.V. und der BIPoC Gruppe Bochum Langendreer, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2025.

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