Back to top

Geteilte Welten: Dinge der Verbundenheit

Juni 2025 - März 2026
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund

Eine Ausstellung über transnationale Fürsorgepraktiken anhand von Objekten, Portraits und Interviews mit Migrant:innen aus Dortmund und Umgebung

Zine-Workshop. Foto: Julia Güntzel

Wie bleiben Menschen sich nah, wenn tausende Kilometer dazwischenliegen? Viele Migrant:innen bringen bei Heimatbesuchen Koffer voller Dinge mit oder schicken Pakete an ihre Angehörigen: Kleidung, Lebensmittel, Kosmetik – scheinbar Alltägliches, durch das Verbundenheit, Identität und Fürsorge verhandelt wird.

Die Ausstellung „Geteilte Welten“ im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund erzählt von diesen transnationalen Fürsorgepraktiken anhand von Objekten, Portraits und Interviews mit Migrant:innen aus Dortmund und Umgebung. Im Mittelpunkt stehen die Dinge selbst – und die Geschichten, die sie begleiten.

2025 werden im Vorfeld der Ausstellung zahlreiche Interviews und Workshops durchgeführt. Die Ausstellung findet Anfang 2026 statt.

Kontakt: Jessica Rehrmann, jrehrmann@stadtdo.de

Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund ist das älteste Museum seiner Art im Ruhrgebiet. In einem historischen Gebäude präsentiert es Sammlungen zu Kunst, Geschichte, Archäologie und Design – von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

„Geteilte Welten: Dinge der Verbundenheit“ ist ein Projekt des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2025.

Print Friendly, PDF & Email