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Organisationsentwicklung

Januar 2021 - April 2021
Train of Hope Dortmund e.V.

Train of Hope Dortmund e.V. entwickelt Handbuch für Qualitätsmanagement

Mitarbeiter*innen. Foto: Fatma Karacakurtoglu
Traumhaus. Foto: Fatma Karacakurtoglu
Online-Meeting. Foto: Fatma Karacakurtoglu

Train of Hope Dortmund e.V. wurde im Rahmen der Willkommenskultur im September 2015 und von ehrenamtlich aktiven Menschen in Dortmund gegründet. Seit mehr als fünf Jahren beschäftigt sich der Verein mit Geflüchteten, insbesondere mit geflüchteten jungen Menschen und Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund.

Durch den Förderfonds Interkultur Ruhr konnte der Verein 2021 eine Ist-Analyse der Ressourcen, Erfolgsfaktoren und Potenziale durchführen, die eigenen Visionen und Ziele erfassen, ein Leitbild festlegen, Kommunikations- und Informationsstrukturen definieren, Austauschformate für die Verbindung zwischen Haupt- und Ehrenamt sowie dem Vorstand erschließen.

Die Zusammenarbeit mit Netzwerken und die Gestaltung von Kooperationen wurden erschlossen und professionalisiert. Des Weiteren werden Rollen und Zuständigkeiten erfasst und Arbeitsprozesse visualisiert, um Qualitätsstandards zu erhöhen. Als abschließendes Dokument soll ein Handbuch für das Qualitätsmanagement entstehen. Alle Ergebnisse werden nach und nach über die sozialen Netzwerke des Vereins und auf der Webseite vorgestellt.

Train of Hope Dortmund e.V. arbeitet seit 2015 in dynamischen Arbeitskreisen in der Flüchtlingshilfe mit dem Ziel der Integration und des Empowerments. Im Rahmen dieser Arbeit entwickelt der Verein Strukturen, die sich an den jeweiligen Bedarfen seiner Zielgruppen orientieren.

Train of Hope Dortmund e.V. verfolgt die Anliegen beruflicher, gesellschaftlicher und kultureller Integration und arbeitet mit verschiedenen Einrichtungen und Projekten zusammen, um eine ganzheitliche Abdeckung anzustreben. Mit Hilfe von verschiedenen Empowerment-Strategien werden aus Geflüchteten ehrenamtliche Helfer*innen, die sich aktiv in der Flüchtlingshilfe und als Multiplikator*innen für die jeweiligen Communities einsetzen.

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