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Sexualisierte Alltagsgewalt – Wissen, Wut und Selbstermächtigung für FLINTA*

So. 14.12.2025, 11:00 Uhr
KosmoPolis e.V.

Workshop für FLINTA*-Personen im Rahmen des Projekts „Was macht uns wirklich sicher?“ 

Was macht uns wirklich sicher? Foto: KosmoPolis e.V.

Sexualisierte Alltagsgewalt betrifft FLINTA*-Personen auf vielfältige Weise – besonders trans, inter und nicht-binäre Menschen erfahren spezifische Formen von Grenzverletzung, Kontrolle und Ausschluss. Der fünfstündige Workshop bietet Raum, diese Erfahrungen politisch einzuordnen, körperlich zu verarbeiten und gemeinsam Strategien der Selbstermächtigung zu entwickeln.

Wir arbeiten traumasensibel, intersektional und queer inklusiv. Der Workshop lädt dazu ein, Gefühle von Wut, Ohnmacht und Verletzlichkeit als berechtigte Reaktionen auf Gewalt zu verstehen – und sie in handlungsfähige, selbstbestimmte Energie zu verwandeln.

Im geschützten Raum des Workshops reflektieren wir, wie Ohnmacht, Wut und Schmerz Teil eines größeren Systems sind – und wie wir sie transformieren können: in Solidarität, Widerstand und Selbstermächtigung.

Weitere Informationen: https://kosmopolis.club/14-12-so-workshop-sexualisierte-alltagsgewalt-wi...

Der Workshop richtet sich an FLINTA*-Personen (Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen).

Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Anmeldung erforderlich unter: feminismus@kosmopolis.club

Bitte bring bequeme Kleidung mit, in der du dich bewegen kannst.

Der KosmoPolis e.V. betreibt in Kooperation mit dem Schauspielhaus Bochum die Oval Office Bar, ein solidarischer, nicht-kommerzieller Ort, eine Kellerbar mit Bühne (auf der Kultur, Literatur, Party u.v.m. stattfinden), wo Alternativen zur durchökonomisierten Gegenwart praktiziert werden. 

„Was macht uns wirklich sicher“ ist eine Veranstaltungsreihe in Trägerschaft des KosmoPolis e.V., gestaltet und unterstützt durch viele weitere feministische Stimmen aus Bochum & Umgebung, unter anderem Stadt für Alle Bochum und botopia e.V., gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2025.

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