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BLACKOUT

März 2021 - April 2021
Kennedy Victor Miranda da Costa

Kurzfilm verhandelt gesellschaftliche Konflikte zwischen People of Color und White Privilege

Dreharbeiten zum Film „Blackout“. Foto: Kennedy Victor Miranda da Costa
Dreharbeiten zum Film „Blackout“. Foto: Kennedy Victor Miranda da Costa
Dreharbeiten zum Film „Blackout“. Foto: Kennedy Victor Miranda da Costa

Ein diverses Filmteam um den Autor und Regisseur Kennedy Victor Miranda da Costa produziert einen Kurzfilm, der in Hagen und Dortmund spielt und gesellschaftliche Konflikte zwischen People of Color und White Privilege thematisiert.

Der Film handelt von Ares Morn, einem Berater des Deutschen Verteidigungsministeriums, der seit seiner Jugend schlafwandelt. Zur Linderung seines Leids wird ihm die Teilnahme an einer Studie angeboten, bei der allerdings sämtliche Teilnehmer*innen zunächst ihre Arbeitgeber*innen und anschließend sich selbst töten. Morn will den Grund hierfür herausfinden und gerät dabei zwischen die Fronten eines weit größeren gesellschaftlichen Konflikts, der auch lebensbedrohlich für ihn wird.

Den Beteiligten ist es wichtig, mit der stereotypen Besetzung der Filmproduktion in Deutschland zu brechen und die Rollenverteilung vor und hinter der Kamera möglichst vielfältig zu gestalten.

Der Film soll im April 2021 in Hagen Premiere feiern.

Kennedy Victor Miranda da Costa stammt aus Angola, lebt seit 1998 in Deutschland und studiert derzeit Filmregie an der Ruhr-Akademie in Schwerte.

Kooperationspartner: Afro Sisterhood Dortmund

Förderer: Förderfonds Interkultur Ruhr 2020

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