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Must See Film Club – True Colors

Oktober 2024 - Dezember 2024
Hilde Hoffmann, Christian Heinke

Großes Kino und spannende Gespräche für Studierende und Jugendliche aus der Stadtgesellschaft im endstation.kino in Bochum

Filmdiskussion beim FilmClub. Foto: Nina Selig
Filmeinführung mit Übersetzung. Foto: Hilde Hoffmann
FilmClub: Diskussionen nach dem Film, im Hof des Endstation Kino. Foto: Hilde Hoffmann

Der „Must See“ Filmclub – True Colors bietet wöchentlich ein gemeinsames Filmerlebnis und intensive Filmdiskussionen rund ums Thema „Farbe“. Farbe bedeutet tiefe Gefühle und berauschende ästhetische Erlebnisse.

Das Projekt steht in der Tradition der Film Clubs, die seit Anfang der Filmgeschichte Vielfalt, Offenheit und kritisches Denken fördern. Gezeigt werden alte und neue Filme aus allen Kontinenten, begleitet von spannenden multimedialen Einführungen und einem Gespräch nach dem Film.

Dafür ist das endstation.kino der ideale Ort. Eingeladen sind Studierende und besonders Jugendliche und junge Erwachsene aus der Bochumer Nachbarschaft.

Die gemeinsame Filmanalyse und Diskussion machen Spaß: die eigenen Gefühle in Worte fassen, unterschiedliche Meinungen kennenlernen und aushalten und jede Menge Filmwissen sammeln.

Termine: ab 23. Oktober jeden Mittwoch von 18 bis 20 Uhr.

Kontakt: Hilde Hoffmann
Hilde.hoffmann@rub.de
0234 / 3227812

Der Eintritt ist frei.

Das Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum besteht seit 2002. Die Mediathek des IfM verfügt über eine umfangreiche Sammlung filmgeschichtlich und ästhetisch bedeutsamer Titel. https://ifm.rub.de

Das endstation.kino zeigt abseits des Mainstreams Spiel- und Dokumentarfilme aus aller Welt, oft im Original mit Untertiteln. Das Programm umfasst Filmreihen, Gespräche und Bildungsprojekte. https://endstation-kino.de

Must See Filmclub – True Colors ist ein Projekt von Hilde Hoffman und Christian Heinke in Kooperation mit dem Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Uni Bochum und dem endstation.kino, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2024.

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