Fest der Erde 2024 – goldener Herbst
Das „Fest der Erde“ ist ein Musik- und Tanzfestival in Witten mit Beiträgen aus vielen verschiedenen Ländern dieser Erde. Auch dieses Jahr wird das Fest vom IKBZ in Zusammenarbeit mit dem Wittener Integrationsrat organisiert und findet am 05.10.2024 von 11:00 bis 17:00 Uhr in der Werk°Stadt statt.
Der kulturelle ebenso wie der kulinarische Austausch unterstreicht die Vielfalt des Lebens in Witten, baut Vorurteile ab und fördert ein gutes Miteinander von Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte.
Neben dem bunten Bühnenprogramm mit vielen internationalen Musik- und Tanzgruppen, die großenteils aus Witten und der Umgebung kommen, informieren lokale Vereine an zahlreichen Ständen über ihre Aktivitäten.
Auch für Kinder gibt es viele Angebote wie Schmink-Aktionen, Henna-Tatoos oder das beliebte Soccer-Ei, das vom Fußballverein FSV-Witten zur Verfügung gestellt und betreut wird.
Das Motto „goldener Herbst“ legt einen Schwerpunkt auf die Erntedankzeit, auf ökologische landwirtschaftliche Produktion und gesunde Ernährung. Biobauern der Region sind eingeladen, ihre Produkte vorzustellen.
Der Eintritt ist frei.
Das Internationale Kultur- und Begegnungszentrum (IKBZ e.V.) wurde 2011 vom Integrationsrat Witten gegründet mit dem Ziel, die interkulturelle Begegnung und Kommunikation von Menschen verschiedener Kulturen in Witten zu fördern. Der Verein verwirklicht seine Zwecke durch Vorbereitung, Organisation und Durch¬führung geselliger Treffen, gemeinsamer Exkursionen, durch künstlerische, musische, interkulturelle Aktivitäten, Förderung von Bildung, Demokratieverständnis und Gleichberechtigung und durch Begleitung und Förderung ehrenamtlicher Mitarbeiter:innen. Der Verein ist demokratisch, parteiübergreifend, konfessionsübergreifend und inter¬national. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig.
Das „Fest der Erde – goldener Herbst“ ist ein Projekt von IKBZ e.V. in Kooperation mit dem Wittener Integrationsrat, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2024.