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Nicht nur Nostalgie: Kurzfilm über den Maler Anatoliy Rozhansky

Di. 16.03.2021, 16:00 Uhr
Rhein-Ruhr-Russland e.V.

Rhein-Ruhr-Russland veröffentlicht Buch mit Gedichten von Rogneda Sergeyeva und Gemälden von Anatoliy Rozhansky.

Der Künstler Anatoliy Rozhansky und die Projektleiterin Dr. Ljubov Jakovleva-Schneider bei der Auswahl der Bilder zum Projekt. Foto: Martin Schneider, Rhein-Ruhr-Russland

Das Thema des literarisch-künstlerischen Projekts „Nicht nur Nostalgie“ ist die „weibliche und männliche Selbstfindung durch interkulturelle künstlerische Gestaltung“. Es entsteht ein Buch mit Beiträgen der Dortmunder Dichterin Rogneda Sergeyeva aus Kasachstan und des Essener Malers Anatoliy Rozhansky aus der Ukraine.

Der zweite Kurzfilm der Projektreihe stellt den Künstler Anatoliy Rozhansky im Interview in seinem Atelier vor. Das Bildnis der modernen Frau in der zeitgenössischen Malerei - nach Traditionen der klassischen russischen bildenden Kunst, nach dem Abstraktionismus russischer Maler wie Malewitsch, Chagall, Kandinsky, der Farbigkeit und Serialität von Andy Warhol - was bleibt?

Premiere am 16.03.2021, 16:00 Uhr auf dem Youtube-Kanal der Russischen Kulturtage Essen > hier.

Der Verein Rhein-Ruhr-Russland existiert in Essen seit 2004 und hat zum Ziel die Integration der russischsprachigen Bürger verschiedener Nationalität und Konfession in Deutschland zu fördern, die Kooperation im kulturellen und pädagogischen Bereich zwischen Deutschland und Russland zu verstärken.

Kooperationspartner: Media-Holding „MK-Germany“
Förderer: Förderfonds Interkultur Ruhr

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