Terra incognita: Maskenspiel-Workshop
Masken erzählen ohne Worte, aber nicht sprachlos. Von dieser Idee her gestaltet jede/r Akteur*in die eigene Masken-Figur, vom Gipsabdruck des eigenen Gesichtes über eine Tonform bis zur Maske aus Pappmachè. Diese Menschengesichter-Masken durchstreifen zusammen die „Terra incognita“, die jenseits von Hautfarbe, Herkunft oder Religion liegt, und schaffen daraus eine Performance für öffentliche Plätze in der Stadt. Die Verhüllung der Masken öffnet einen Raum der Poesie, in dem Unsagbares erzählt und Eigenkulturelles ausgedrückt werden kann.