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Art Transfer Labor: Lesung mit Esra Canpalat

So. 09.06.2024, 15:00 Uhr
Havva Ayvalık & Anabel Jujol

Lesung und Gespräch mit der Autorin und Literaturwissenschaftlerin Esra Canpalat

Esra Canpalat. Foto: Laila Schubert

Das interkulturelle ART TRANSFER LABOR bietet Kreativ-Workshops an, um künstlerische Ausdrucksformen, Themen und Techniken gemeinsam mit Menschen aus diversen kulturellen Milieus zu erarbeiten und kreative Möglichkeiten zu entdecken. Die Workshops finden in der „Reinigung“, einem Off-Space auf der Essener Margarethenhöhe statt und werden von Ausstellungen, Lesungen und offenen Begegnungsformen begleitet.

Am 09.06.2024 um 15 Uhr findet eine Lesung mit der Autorin und Literaturwissenschaftlerin Esra Canpalat statt.

Esra Canpalat studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Aus einer antirassistischen, transkulturellen und feministischen Position heraus schreibt sie Erzählungen, Essays, wissenschaftliche Artikel und kulturvermittelnde Texte. Sie interessiert sich für Autofiktion, Dokumentation und Erinnern.

Canpalat ist Preisträgerin des Förderpreises Ruhr 2021 und wurde im Literaturwettbewerb „60 Jahre Migration aus der Türkei – Neue Hoffnungen“ ausgezeichnet. Derzeit arbeitet sie an einem Romanprojekt über postmigrantische Erinnerung und intergenerationelle Traumata. Ihre Kolumne „Vom Rande aus“ erscheint online bei Interkultur Ruhr.

www.esracanpalat.com

Der Eintritt ist frei.

Die Essener Künstlerinnen Anabel Jujol und Havva Ayvalık setzen sich in ihrer Arbeit künstlerisch und sozial mit Themen Identität, Diversität, Feminismus und Empowerment auseinander. Gemeinsam bieten sie in der ehemaligen Reinigung auf der denkmalgeschützten Margaretenhöhe ein interkulturelles ART TRANSFER LABOR an.

www.havvaayvalik.de
Instagram/havva_ayvalik

www.anabeljujol.de
Instagram/anabel_jujol

Instagram/reinigung_art_room

Das intekulturelle ART TRANSFER LABOR ist ein Projekt von Anabel Jujol und Havva Ayvalık in Kooperation mit „CANDYSHOP" vom Diakoniewerk, Antirassismustelefon, PLAN B Ruhr e.V. u.a., gefördert vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2024.

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