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Was macht uns wirklich sicher?

November 2025 - Februar 2026
KosmoPolis e.V.

Feministische Perspektiven auf Sicherheit in Bochum

Was macht uns wirklich sicher? Foto: KosmoPolis e.V.

Sicherheit ist ein mit vielfältigen Bedeutungen aufgeladenes Stichwort in politischen Debatten und wird häufig instrumentalisiert. In unterschiedlichen Formaten möchten wir uns deshalb damit beschäftigen:

Welche politischen Interessen/Ideologien stehen hinter bestimmten Vorstellungen von „Sicherheit“?

Wessen Sicherheit wird wo und wie verhandelt?

Was bedeutet Sicherheit für uns?

Welche feministischen Konzepte gibt es, die wir weiterentwickeln können?

Wir sagen: Sicherheit sollte die sozialen und materiellen Grundlagen des Lebens aller Menschen fokussieren, anstatt marginalisierte Gruppen gegeneinander auszuspielen!

Termine:

22.11.2025, 17:00 Uhr 
Stadtrundgang: Was bedeutet eine sichere Stadt für Alle? Rundgang zum Thema Sicherheit und Ordnung mit Stadt für Alle Bochum.
Rathaus Bochum an der Glocke, Willy-Brandt-Platz, 44777 Bochum

11.12.2025, 19:00 Uhr  
Vortrag und Diskussion: Instrumentalisierung von sexualisierter Gewalt für Sicherheits- und Migrationspolitik, mit Lilian Schwerdtner
Oval Office Bar, Saladin-Schmitt-Str. 2, 44789 Bochum

14.12.2025, 11:00 - 16:00 Uhr
Workshop: Sexualisierte Alltagsgewalt – Wissen, Wut und Selbstermächtigung für FLINTA*, mit PRISMA dojo (Anmeldung erforderlich)
botopia e.V., Griesenbruchstr. 9, 44793 Bochum

Der KosmoPolis e.V. betreibt in Kooperation mit dem Schauspielhaus Bochum die Oval Office Bar, ein solidarischer, nicht-kommerzieller Ort, eine Kellerbar mit Bühne (auf der Kultur, Literatur, Party u.v.m. stattfinden), wo Alternativen zur durchökonomisierten Gegenwart praktiziert werden. 

„Was macht uns wirklich sicher“ ist eine Veranstaltungsreihe in Trägerschaft des KosmoPolis e.V., gestaltet und unterstützt durch viele weitere feministische Stimmen aus Bochum und Umgebung, unter anderem Stadt für Alle Bochum und botopia e.V., gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2025.

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