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Pangaea Studios present: #5 Valentina Samsonow über Tanz, Disziplin und Möglichkeiten in der Pandemie

Valentina Samsonow. Foto: Levie Flicks

Pangaea Studios present: #5 Valentina Samsonow über Tanz, Disziplin und Möglichkeiten in der Pandemie

von: 
Olga Felker

Der Podcast "Pangaea Studios present" von Olga Felker und Interkultur Ruhr gibt Einblicke in die Arbeit interkultureller Initiativen und Akteur*innen im Ruhrgebiet, ergründet Perspektiven verschiedener Generationen auf die Arbeit im Kulturbetrieb und wie sich ihre Sicht aufs Selbst, das Schaffen und die Gesellschaft über die Jahre verändert haben.

In der fünften Folge spricht Olga mit mit der Tänzerin, Logopädin und Mutter Valentina Samsonow.

 

 

Tanz war schon immer essentieller Bestandteil des kulturellen Ausdrucks, auch wenn wir uns heute den rhythmischen Klängen eher in Clubs hingeben. Doch ist Tanz wirklich so einfach? Was braucht es neben einem guten Gefühl für Musik und Körperbeherrschung? Und wie gehen wir diesem Bedürfnis nach, wenn Clubs, Tanzschulen und andere öffentliche Veranstaltungen seit über einem Jahr kaum bis gar nicht verfügbar sind? Hierüber und über vieles mehr spricht Olga Felker im Podcast mit der Tänzerin, Logopädin und Mutter Valentina Samsonow.

Am Anfang wurde Valentina Samsonow noch dafür belächelt, ihr Hobby zum Beruf machen zu wollen. Doch als die ersten Honorare eintrafen, wich die Schmach dem Stolz und es gab immer mehr Verständnis für ihr hartes Training und die vielen Camps, die sie zur Professionalisierung ihres Tanzstils in ganz Deutschland besuchte. Denn nur so, so sagt sie es selbst, schafft man es, das Tanzen auch wirklich zum Beruf machen zu können: Disziplin, Körperbeherrschung und Leidenschaft.

Falls ihr nach der langen Tanzabsitenz wieder in den den Groove finden wollt, könnt ihr Valentina auf Instagram (@valentinasamsonow) anschreiben, denn sie bietet online Tanzkurse an, in denen jede*r willkommen ist.

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Pangaea Studios present: Podcast zum interkulturellen Arbeiten im Ruhrgebiet

Weitere Folgen:

> #1 Black History Year in Dortmund

> #2 Marny Garcia Mommertz und Princela Biyaa über Fasia Jansen

> #3 Netzwerke und Sichtbarkeit interkultureller Arbeit im Ruhrgebiet

> #4 Mithu Sanyal über Kulturarbeit, Identitäten und Utopien

> #5 Valentina Samsonow über Tanz, Disziplin und Möglichkeiten in der Pandemie

> #6 Emilia Hagelganz über Verfassung, Körper, Wahlen und Chancen der Veränderung

> #7 Nesrin Tanç über transgenerationale Traumata, Wut und kulturelle Institutionen

> #8 Bosnia-Herzegovina Looks Around Filmfestival über Krieg, Spaltung und Hoffnung auf eine bessere Zukunft

> #9 Ayse Kalmaz und Hassan Sahin über das WIR, Bubbles und Zusammenkünfte

> #10 Julia Nitschke über Klosteine, Unsichtbarkeiten und Geschichtenerzähler*innen

> #11 Worauf wir uns beziehen können

 

Olga Felker und Valentina Samsonow. Foto: Olga Felker
Valentina Samsonow. Foto: Marius Kühler
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